Anzeige | Die Risikovorsorge für Familien. Für die meisten Menschen ist die Familie das Wichtigste im Leben. Vor allem junge Eltern wollen ihren Kindern neben Liebe vor allem Sicherheit schenken. Doch was ist mit dieser Sicherheit wenn ein Elternteil stirbt?

Finanzielle Verpflichtungen einer Familie

Mit Kindern steigen die Lebenshaltungskosten. Je nach Alter der Kinder muss für Kita, Schule oder andere Ausbildungen gezahlt werden. Junge Eltern schaffen sich dazu oft ein neues Familienauto an, ziehen in größere Wohnungen oder nehmen eine Hypothek für den Hausbau oder -kauf auf. Meistens ist es der Familienvater, der den größten Teil dieser Kosten deckt. Oft sind die finanziellen Verpflichtungen von jungen Familien heutzutage aber so hoch, dass auch Mütter schnell wieder arbeiten gehen. Allerdings arbeiten viele Mütter nur noch mit reduzierter Stundenzahl. Man will schließlich noch genug Zeit mit den Kindern haben.

Schicksalsschlag auf allen Ebenen

Stirbt der Hauptverdiener bleibt der andere Elternteil mit den Kindern und einer großen finanziellen Belastung alleine zurück. Zwar werden verheiratete Familien im Todesfall vom Staat durch Witwen- und Halbwaisenrente unterstützt, dies reicht aber meistens nicht um den gewohnten Lebensstandard aufrecht zu halten. Bei unverheirateten Paaren sieht die Sachlage noch einmal schlechter aus. Unter Umständen muss das Zuhause aufgegeben- und mit massiven Einbußen im Lebensstandard gerechnet werden. Manche Familien werden durch einen Todesfall über Nacht zum Sozialfall. Und das in einer Situation, die ohnehin schon traumatisch ist.

Die Risikovorsorge für Familien - w

Die Risikovorsorge für Familien

Niemand will gerne an solch einen Schicksalsschlag denken. Doch um die eigene Familie und vor allem die Kinder im Todesfall abzusichern, sollte man sich mit den verschiedenen Varianten der Familien Risikovorsorge auseinandersetzen.

Eine Risikovorsorge besteht meist aus einer oder mehreren Versicherungen. Je nach Familienmodell und Lebenssituation können verschiedene Versicherungen die Hinterbliebenen im Todesfall absichern.

Die Risikolebensversicherung

Die Risikolebensversicherung soll den hinterbliebenen Partner/in und die Kinder im Todesfall finanziell absichern bzw. unterstützen. Die monatlichen Beiträge richten sich danach, in welchem Umfang man seine Familie im Todesfall absichern möchte. Hier hilft es sich verschiedene Berechnungsbeispiele anzusehen. Für die Familienabsicherung empfiehlt es sich für die Versicherungssumme das 3- bis 5-fache Brutto-Jahreseinkommen anzusetzen. Dennoch entscheidet jeder selbst wie viel er einzahlen will und kann. Die Laufzeit orientiert sich meistens am Alter der Kinder, sodass die Kinder bis zu ihrem 18., 21. oder 25. Lebensjahr abgesichert wären. Bei der Risikolebensversicherung können auch laufende Kredite berücksichtigt werden.

Die Restschuldabsicherung

Die Restschuldabsicherung eignet sich vor allem für Familien, die ein Haus gebaut oder gekauft haben. Im Todesfall wird die Restschuld der Baufinanzierung oder Hypothek beglichen. Die Versicherungssumme passt sich im Zeitverlauf immer der jeweiligen Restschuld an. Sinkt die Restschuld, sinkt auch die Versicherungssumme und damit der monatliche Beitrag.

Die Kapitallebensversicherung

Mit der Kapitallebensversicherung sichert man nicht nur seine Familie ab, sondern kann dazu steuerbegünstigt Kapital aufbauen. Im Erlebensfall erhält der Versicherungsnehmer oder die von ihm bestimmte Person (hier wählen viele Eltern z.B. ein Kind aus). Im Todesfall erhalten die Hinterbliebenen die Auszahlung. Viele Kapitallebensversicherung bieten einen Garantiezins und eignen sich daher für sicherheitsorientierte Anleger.

Risikovorsorge für Familien – gut beraten lassen!

Am besten lässt man sich hier von Spezialisten beraten. Bei Cosmos Direkt gibt es beispielsweise ein eigenes Experten-Team, welches ausschließlich mit Lebensversicherungen arbeitet und kompetent weiterhelfen kann. Jeder kann sich dort unverbindlich und anonym beraten lassen.

Absicherung für die Familie – ein wichtiges Thema

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man sich mit dem Thema Tod nicht gerne auseinandersetzt. Gerade als verheiratetes Paar denkt man, dass im Fall der Fälle ja Hilfe vom Staat kommt. Das tut es auch. Dennoch sollte man sich darüber informieren wie hoch diese Hilfe wäre und ob sie die aktuellen Lebenskosten decken könnte. Unverheiratete Paare sollten in jedem Fall über eine Absicherung im Todesfall nachdenken. Ob Sparkonto, Versicherung oder Testament. Wenn für die Familie gut gesorgt ist, geht man definitiv sorgenfreier durchs Leben.

Alles Liebe,

Miriam

 

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